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Solena
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am 26. 10. 2016 um 12:25 |
Ja, man kann damit gut verdienen. Die Menschen werden darauf nie verzichten. Ich bin fast jedes Jahr dabei.
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Lara34
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am 13. 2. 2014 um 08:22 |
Anscheinend muss diese Form des Gelderwerbs (Wiesn) sehr einträglich sein.
Denn Wiesnwirt Sepp Krätz hat reichlich Kohle bei Seite schaffen können.
Aber wahrscheinlich hat er es übertrieben sonst würden sie ihn ja nicht vor Gericht bringen wollen.
Obwohl, eine Wiesn ohne Hippodrom? Schwer vorstellbar.
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Aaron1
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am 18. 10. 2012 um 07:39 |
Soviel zum Volksfeste der Geltungssüchtigen und Verhaltensauffälligen.
Und wenn ich dann sehe, dass Menschen bis aus Australien kommen um sich einmal in München zu besaufen.
Na gut, man muss immer dabei sehen mit welchen Menschen Australien besiedelt wurde.
Die heute kommen sind die Nachfahren von denen.
Und die Anderen – Geltungssüchtigen.
Wenn ich schon diesen blonden Klumpen sehe die mal mit dem Fußballer Strunz verhairatet war.
Peinlich ist schon kein Ausdruck mehr.
Man fragt sich aber schon, welches Stadium der menschlichen Lebensform das ist?
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HannesW
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am 1. 10. 2012 um 13:18 |
Trotz des kleineren Festgeländes zählt das 179. Münchener Oktoberfest zur Halbzeit mehr Besucher als im Vorjahr.
Auch der Bierkonsum ist merkbar gestiegen.
Das Rote Kreuz muss deshalb deutlich mehr Menschen mit Vollrausch behandeln.
Das Rote Kreuz hat in der ersten Wiesn-Woche deutlich mehr Bierleichen gezählt als vor einem Jahr.
Wie die Helfer zur Oktoberfest-Halbzeit am Sonntag mitteilten, haben 445 meist junge Menschen unter 30 Jahren ihre Kondition über- und die Wirkung des Festbiers unterschätzt.
Damit stieg die Zahl der Alkoholopfer mit Vollrausch um fast 20 Prozent.
Die Zahl der Jugendlichen unter 16 Jahren, die wegen eines Vollrauschs versorgt werden mussten, blieb mit 9 aber etwa konstant.
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